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Die
süß-saure Gurke 2004 für die BRAVO-Redaktion
Anlässlich des leider nicht selten auftretenden
Boykotts einiger Medien von Daniel Küblböcks
Musik, finden wir, daß es an der Zeit ist, solch
herausragende Leistungen auch gebührend zu würdigen.
Zum allerersten Mal in der Daniel-Küblböck-Geschichte
und in der Geschichte der Danielwelt, der Seite mit
dem aktivsten Daniel-Küblböck-Fanforum im
Internet uvm., ernennen wir eine Redaktion einstimmig
zum Träger des renommierten Publikumspreises
Die Süß-Saure Gurke
Mit
diesem Preis werden TV- und Zeitschriften-Redaktionen
gewürdigt, welche sich in herausragender Weise
für das Nachwuchstalent Daniel Küblböck
einsetzen, indem sie ihm permanent Steine in den
Weg legen, so dass er daran seinen Charakter schulen
und sein Durchhaltevermögen stärken kann.
Und
zwar verleihen wir den Titel im Monat Juli an die
BRAVO - Redaktion, als eines der größten
Jugendmagazine Deutschlands, mit somit nicht unbedeutend
wertevermittelnder und meinungsbildender Wirkung
auf Jugendliche.
Die
Redaktion der BRAVO erhält diesen Preis insbesondere
für die Leistung, |
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den
Titel "Teenage Tears" aus dem Online-Voting
der BRAVO-Charts genommen zu haben, ein Paradebeispiel
der Parole: Alle sind gleich, nur manche sind gleicher.
Denn seit Jahren ist es die geduldete Praxis etlicher
Fangruppen, ihrem Lieblingsstar durch Vielfachvotings
in den BRAVO-Charts zu einer guten Position zu verhelfen.
NUR bei Daniel Küblböck wurde dieses gängige
Tun mit dem Ausscheiden seines Songs aus den Charts
geahndet.
Doch auch die durchweg negative und Vorurteile schürende
Berichterstattung zum Thema Daniel Küblböck
in den letzten Ausgaben der BRAVO machten uns die Preisvergabe
in diesem Monat leicht.
Wir
verleihen "Die Süß-Saure Gurke"
als sprichwörtliches Symbol für schlechten
Journalismus und Meinungsmache zu Ungunsten Daniel Küblböcks
und sehen ihn desweiteren als Ausdruck der "Saure-Gurken-Zeit",
dem alljährlichen jounalistischen Sommerloch, in
dem nicht relevante und schlechte Meldungen dazu dienen,
die Redaktionen über eine ereignislose Urlaubszeit
zu retten.
Ob
wir wohl noch viele dieser Titel verleihen müssen,
bevor es in Deutschland möglich ist, daß
auch ein Künstler wie Daniel Küblböck,
der nicht dem gängigen Massengeschmack entspricht,
und seine Sympathisanten und Interessenten, ihre Daseinsberechtigung
haben?
Die
Daniel-Küblböck-Fans der Danielwelt
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